Wir schreiben das Jahr 49 n. Chr.

 

 

 

Es ist Sommer und schon in den frühen Morgenstunden scheint die Sonne ungewöhnlich warm. Offenbar bahnt sich wieder ein sehr heißer Tag an… und ich habe noch so viel zu tun!

 

 

 

 

 

 

Gleich zur Mittagszeit muss ich mein „Thermopolium“, an der Via dell’Abbondanza öffnen, denn meine Mitbürger lieben es, ihren schnellen Hunger mit einfachen Gerichten „aus der Hand“, sozusagen – to go – zu stillen. Für  das heutige „Prandium“, den kleinen Imbiss, habe ich frittierten Fisch mit gesalzenen Erbsen und den üblichen Brei aus Kichererbsen und Pinienkernen mit Kreuzkümmel gewürzt auf der Speisekarte. Marinus, mein jüngster Sohn, hat zum Glück gestern Abend noch die tönernen Amphoren mit kalten Getränken gefüllt und in die Erdlöcher zum Kühlen gesteckt.

 

 

 

 

 

 

Und ich hoffe, dass meine jüngere Tochter Julia es geschafft hat, die Theke mit den hübschen, bunten Marmormosaiken – auf die ich sehr stolz bin – und in die die Kochtöpfe und Vorratsgefäße eingelassen sind, ordentlich zu reinigen. Da der Brunnen nur ein paar Schritte weit entfernt ist, sollte ihr das nicht allzu schwer gefallen sein. Denn unsere kleine Garküche ist praktischerweise zur Straße hin geöffnet und ich lege schon Wert darauf, dass alles ordentlich und sauber aussieht.

 

 

 

 

 

 

Auch der offene Herd muss noch angeheizt werden und ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich meine heutigen Speisen rechtzeitig anbieten kann.

Zum „Ientaculum“, meinem kleinen Frühstück war ich ja schon in Eile und gönnte mir daher nur etwas gesalzenes Brot, ein paar getrocknete Früchte und einen Becher Milch.

 

 

 

 

 

 

Bei diesem heißen Wetter kleide ich mich in meine helle Leinen-Stola, dieses locker fallende Gewand, dass in der Taille mit einem hübschen, geflochtenen Lederband zusammengehalten wird und die neue bronzene Fibel, die ich mir vor einiger Zeit gegönnt habe, muss als Schmuck reichen. Meine Haare habe ich locker in ein mit goldenen Fäden durchwirktes Haarnetz gebunden. Geschminkt habe ich mich noch nie auffällig, ein wenig Lippenstift in der neuen Farbe der Saison genügt mir.

 

 

 

 

 

 

Wo Julia nur bleibt… eigentlich müsste sie längst hier sein! Sie sollte doch lediglich den frischen Fisch, aus dem „Macellum“, unserer Lebensmittel-Markthalle am Forum, mitbringen.

 

 

 

 

 

 

Aber sicherlich hat sie wieder einen Abstecher zu Stephanus in seine „Fullonica“, der neuen, großen Färberei, gemacht. Ja, dieser stattlich-athletische, gutaussehende, smarte Jungunternehmer, mit dem markanten, typisch römischen Profil hat es ihr angetan. Ob sich da etwas anbahnt? Hat etwa Cupido, unser Liebesgott, schon seine Pfeile abgeschossen?

 

 

 

 

 

 

Ich könnte es gut verstehen und hätte auch nichts dagegen! Denn schließlich hat Stephanus es allen gezeigt, wie er aus einem alten Atriumhaus eine moderne Wäscherei und Färberei für Stoffe geschaffen hat. Schon nach kurzer Zeit hat sie sich zu einer der reichsten der Stadt entwickelt. In die Mitte des Atriums ließ er ein riesengroßes Becken bauen, in dem die Stoffe entfettet und gewaschen werden.

 

 

 

 

 

 

Anschließend baden sie weiter in Färbebottichen und als i-Tüpfelchen presst die große Holzmangel – torcular – sie sorgfältig glatt. In neuem Glanz erstrahlen die aufgearbeiteten Stoffe dann zur Freude der Kunden. In dem weitläufigen Garten seines Anwesens gibt es weitere Becken zur Behandlung der Stoffe und Terrassen, wo sie zum Trocknen aufgehängt in Sonne und Wind flattern.

 

 

 

 

 

 

Und erst die wunderschönen, filigranen Wandmalereien im Innern des Hauses! Raffiniert und unglaublich farbenprächtig hat er die Figuren der „Fliegenden Jahreszeiten“ mit verführerisch bekleideten, weiblichen Personen in leuchtenden rotgoldenen und ockerfarbenen Tönen darstellen lassen.

 

 

 

 

Er kann sich einen derartigen Luxus jetzt wohl offensichtlich leisten. Und da meine hübsche Julia mit den meerblauen Augen sehr empfänglich für ästhetische Dinge, schöne Ausschmückungen und wertvolle Stoffe ist –  abgesehen davon, dass sie sich jetzt im besten, heiratsfähigen Alter befindet – würden die beiden auch gut zusammen passen. Er ist zwar fast zehn Jahre älter als sie, aber das schadet nicht, so hat er doch die nötige Reife und einen guten Charakter. Und für mich wäre es eine große Erleichterung, ist es doch nicht leicht, als alleinerziehende Mutter mit meinem kleinen „Thermopolium“ für das komplette Familieneinkommen zu sorgen und vier Kinder großzuziehen.

 

 

 

 

 

 

Das verschlingt viele, viele goldene Denare und die werden nun mal nicht einfach vor meiner Türe abgelegt. Umso wichtiger ist es, dass alle mithelfen und sich die Flausen aus dem Kopf schlagen, wie zum Beispiel meine älteste Tochter Gratia, diese stolze, blonde Schöne mit dem wachen Verstand! Baumeisterin will sie werden, damit hat sie mich vor ein paar Tagen überrascht. Vorschläge zur Umgestaltung unseres Hauses macht sie ja ständig, aber das kann ich mir überhaupt nicht leisten, da müsste ich erst einmal über den Ausbau meines „Thermopolium“ nachdenken…

 

 

 

 

 

 

Baumeister und Architekten! Die gehören zur Elite, sind sie doch für die Planung und den Bau von Gebäuden, ja ganzen Städten verantwortlich – aber als Frau?

 

 

 

 

 

 

Unvorstellbar! Natürlich hat sie Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt und auch ihre künstlerische Neigung habe ich durchaus unterstützt, sowie den teuren Philosophieunterricht bei einem Privatlehrer, der nicht nur meinen Söhnen zukommen sollte, finanziert. Ich hoffe, dass ich ihr damit eine gute Grundlage für ein erfülltes Leben als „Matrona“, der uneingeschränkten Hausherrin, in einer standesgemäßen Ehe und eigenen Familie mit auf den Weg geben konnte. Wenn sie nur nicht so anspruchsvoll wäre, einige Bewerber hat sie mit ihrem schnellen Urteil ja leider schon abgelehnt und verprellt.

 

 

 

 

 

 

Was die Berufsausbildung angeht, sieht es bei den Söhnen allerdings anders aus. Waren sie erst einmal eine Zeit lang Legionssoldat und haben bei ihren Einsätzen Mut, Talent und Verantwortung gezeigt, stehen ihnen anschließend doch etliche Wege offen.

Ärzte, Apotheker, Magister oder Lehrer werden immer gebraucht und besonders angesehen ist bei uns der Beruf des Immobilienmaklers, einer sehr wichtigen und einträglichen Tätigkeit, da er erster Ansprechpartner für die wohlhabenden Mitbürger ist, die den Kauf oder Verkauf von Häusern oder Unternehmen in seine Hände legen.

 

 

 

 

 

 

Dasius, mein ältester Sohn, hält sich in seiner Freizeit am liebsten im „Haus des tragischen Dichters“ auf, liebt er doch das schön geschriebene und vorgetragene Wort. Obwohl das Mosaik des bellenden Hundes, der „Cave Canem“, in der Eingangshalle des mit wunderschönen Wandmalereien dekorierten Hauses etwas Abschreckendes einflößt,

 

 

 

 

 

 

ist der Besitzer ein passionierter Literaturliebhaber und Schöngeist. Seine herrschaftliche „Casa del Poeta tragico“ mit wirklich bemerkenswerten, detailgetreuen Mosaiken und ästhetisch anspruchsvollen Wandgemälden ausgestattet, ist unbestritten eine der repräsentativsten in unserer Stadt. Allein der herrlich angelegte Garten mit drei Säulengängen ist neiderregend schön.

 

 

 

 

 

 

Ich bin überaus glücklich, dass mein begabter Sohn regelmäßig zu den neuesten Theateraufführungen und kultivierten Lesungen hierher eingeladen wird. Wer weiß, vielleicht wird aus ihm ja mal ein berühmter Dichter, der der Nachwelt einige die Zeiten überdauernde Zeilen überlässt, so wie die von „Ovid“, einem unserer berühmtesten Dichter…

 

 

 

 

 

„Solange du glücklich bist,

wirst du viele Freunde haben.

Wenn die Zeiten bewölkt sein werden,

wirst du allein sein“

 

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„Die zärtliche Liebe muss man mit sanften

Worten nähren“

 

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Oder Ovids vielgepriesene drei Bücher zur Liebenskunst „Ars amatoria“, ein vergnüglicher Genuss für die Freunde der Dichtkunst!

 

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Das laute Gerumpel eines einachsigen Ochsenkarrens, der mir das dringend benötigte feine Mehl für mein „pane“, das ich unbedingt heute backen muss, liefert, weckt mich unsanft aus meinen Tagträumen auf.

 

 

 

 

 

 

Ob Marinus, mein Jüngster, daran gedacht hat, mir zu helfen? Oder treibt er sich wieder auf der „Großen Palästra“, unserem imposanten Sport- und Versammlungsplatz mit dem großen Schwimmbecken in der Mitte herum? Dort hält er sich zur Zeit ja am liebsten auf, um die Sprungwettkämpfe, die Diskuswerfer oder die Übungen der Gladiatoren zu bewundern. Ab und zu gestatte ich ihm sogar, unser riesiges Amphitheater zu besuchen, da seine Begeisterung für die Spiele der Gladiatoren in ihren reich dekorierten Rüstungen mit Helmen, Schwertern und Schildern groß ist.

 

 

 

 

 

 

Mir gefällt das dargebotene Spektakel, das mit aufbrausender Begeisterung der Zuschauer bejubelt wird, nicht so sehr, sind die Tierhetzen zwischen Mensch und Tier doch oft brutal und blutig. Aber so sind die Menschen und die Regierenden wissen es: „Brot und Spiele“, das hält angeblich die treuen Untertanen bei Laune und sie begehren nicht so schnell auf!

 

 

 

 

 

 

Dabei ist Marinus derjenige, der sich am besten für die Weiterführung unserer Garküche eignet. Denn an Tagen wie heute, an denen die Sonne so unerbittlich heißt scheint, spüre ich doch meine Jahre! Es wird Zeit, dass er hier mehr und mehr das Regiment übernimmt, er kocht ja jetzt schon, als hätte er es bei den Göttern gelernt. So lecker und einfallsreich, alle reißen sich um seine neuesten Kreationen. Und immer die besten und frischesten Zutaten müssen es sein, darauf legt er großen Wert.

 

 

 

 

 

 

Aber das kostet natürlich und wir werden wohl demnächst unsere Preise etwas erhöhen müssen. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Ich fände es großartig, wenn ich mich bald ein wenig mehr zur Ruhe setzen und meinem geliebten Rosengarten bessere Pflege angedeihen lassen könnte. Gilt doch diese wunderschöne Blume mit ihren samtigen Blütenblättern und betörendem Duft als Sinnbild der Liebe und des Lebens. Kein reicher Patrizier, der etwas auf sich hält, verzichtet bei rauschenden Festen auf mit Rosenblättern übersäte Liegen, Rosengirlanden zur Ausschmückung des Festsaales oder auf rosenverzierte Weinpokale. Vielleicht lässt sich ja für den Ruhestand mit meinen herrlichen, stadtbekannten Rosen noch ein kleiner Geschäftszweig entwickeln… Das wäre ganz im meinem Sinne, könnte ich doch so meine geliebte Freizeitbeschäftigung mit etwas klingender Münze vergolden!

 

 

 

 

 

 

Dann müsste ich mich auch nicht mehr so oft über den alten Quintus ärgern, der in meinem „Thermopolium“ zur Mittagszeit angehumpelt kommt und meint, mir Avancen machen zu können. Was der sich einbildet, der unappetitliche Kerl, der jetzt schon fast keine Zähne mehr im Mund hat und nur noch seinen faden Brei schlürfen kann. Angeblich geht er mehrmals in der Woche ins „Lupanar“ – von denen wir hier in Pompeji 13! Häuser haben – zu den Dirnen, dieser alte Lustgreis!

 

 

 

 

 

 

Die erotischen Wandmalereien, die die Lust, Fantasie und das Feuer der Kunden steigern sollen, reichen ihm wahrscheinlich schon… sehr viel mehr freizügige Aktivität kann ich mir bei ihm beim besten Willen nicht mehr vorstellen.

 

 

 

 

 

 

Aber was geht mich das eigentlich an, habe ich doch heute Abend zum Glück besseres zu tun. Zur „Cena“ unserer Hauptmahlzeit des Tages bin ich bei Cornelia und Justus eingeladen, die ein extravagantes und sehr geselliges Haus führen. Nach meinem anstrengenden Arbeitstag freue ich mich schon darauf, hier zu Gast zu sein, denn die Tafel ist immer reich gedeckt und beginnt mit kleinen „gustatio“, feinen Appetitanregern wie hartgekochten Eiern, Schnecken, gesalzenen Fischen und Gemüse, begleitet von „mulsum“, einem köstlichen Honigwein.

 

 

 

 

 

 

Anschließend folgt der Hauptgang, meistens mit Fleisch, Geflügel, Wildgerichten und Fisch. Als krönenden Abschluss gibt es zum Nachtisch verschiedene Kuchen und Früchte, wobei die frischen Feigen besonders lecker sind. Es ist immer ein Genuss, weil der Geschmack der Speisen erlesen ist und eine wohlüberlegte Reihenfolge hat.

 

 

 

 

 

 

Dass die Geladenen abwechslungsreich und heiter mit Tanz und Musik oder Vorlesungen aus Werken der Dichtkunst unterhalten werden, ist in diesem zivilisierten und vornehmen Haushalt selbstverständlich.

 

 

 

 

 

 

Ganz nebenbei dürfen sich die Gäste an der wunderbar gelungenen Renovierung der „Casa del frutteto“, dem Haus des Obstgartens, erfreuen. Das Atrium ist mit einer zauberhaft gestalteten Gartenlandschaft dekoriert. Eine weiße Pergola erweckt den Eindruck, in den Garten hinein zu schauen, in dem Oleander, Lorbeer, Myrten, Zitronen und Kirschbäume wachsen. Überall sind fliegende Vögel, wie Amseln, Schwalben und Turteltauben zu sehen. Eines der Schlafgemächer ist in einem zarten Hellblauton ausgemalt und zeigt ebenfalls eine fantastische Gartenszenerie, die das „Paradiseia“ darstellt. Daneben gibt es ein geheimnisvolles schwarzes Schlafgemach, in dem sich eine Schlange um den Stamm eines Feigenbaumes schlingt, der wiederum in einem prachtvollen Garten steht. Die Decke ziert eine umrankte Rosenpergola, in deren Mitte ein Bacchus auf einem Panther thront, umschwirrt von fliegenden Eroten, Musikinstrumenten und Trinkhörnern. Da bleiben für den erquicklichen Lustgewinn wohl keine Wünsche mehr offen….

 

 

 

 

 

 

Hier Gast sein zu dürfen, ist jedes Mal ein genussvolles Erlebnis! Ich werde zum Dank ein geschmackvoll gebundenes Rosenbukett überreichen.

 

 

 

 

 

 

Dass ich vor meiner Abendeinladung einen Besuch in unserer großartigen „Stabianer Therme“ einlege für mein allwöchentliches Bad, ist selbstverständlich

 

 

 

 

 

 

– natürlich im Bikini. Hygiene spielt bei uns eine große Rolle -„mens sana in corpore sano“ – besser kann es nicht formuliert werden. Das ist ein grundlegender Teil unserer Kultur!

 

 

 

 

 

 

Darüber hinaus geht es im Frauenbad auch meistens sehr lustig zu, da wir uns hier gut entspannen können, etwas Sport treiben und natürlich das eine und andere Schwätzchen halten, um interessante Neuigkeiten erfahren.

 

 

 

 

 

 

Das war ein langer, heißer Tag heute… morgen in der Früh‘ werde ich den Tempel der Juno, unserer höchsten Göttin, Gemahlin des Jupiter, besuchen und zu ihr als Schützerin der Ehe und Familie beten, damit bei uns alles so gut und einträchtig bleibt wie es ist, dass sie meine Kinder beschützen möge, mir noch einige gesunde, frohe Jährchen schenkt und hoffentlich ganz bald auch viele, süße Enkelkinder…

 

 

 

 

 

 

Und sicherlich werde ich sie in meinen Gebeten daran erinnern, ihren Gemahl Jupiter, Herr über das Licht, den Himmel und das Wetter, dafür Sorge tragen zu lassen, dass der schlafende Berg gegenüber unserem geschäftigen Hafen weiterhin ruhig und friedlich bleibt.

 

 

 

 

Manchmal höre ich ihn nämlich grummeln, husten und poltern…

 

 

Das macht mir schon ein wenig Angst, aber die weisen Alten berichten ja, dass der „Vesuvio“ seit vielen hundert Jahren kein Feuer und keine Asche mehr gespuckt hat…

 

 

 

 

 

Aus der Ferne höre ich eine unbekannte Melodie, einen seltsam klingelnden Ton…

Ich krame in meiner Tasche, wo ist denn nur mein Handy? Julia ruft an: „Mama, wo bleibst du denn, wir haben dich schon überall gesucht? Die Führung ist zu Ende, David und Moritz warten am Ausgang im Schatten und Katharina bringt noch schnell die Audio Guides zurück…“

Erstaunt schaue ich auf meine staubigen Füße in den Römersandalen. Pompeji am 9. Juni 2019 n.Chr. – für einen Tag zurück in die Zukunft! Es war sonnig und sehr heiß….

 

 

Meine Lieben, da bin ja wieder und danke, dass ihr so geduldig auf mich gewartet habt! Freue mich schon auf morgen und unseren nächsten Ausflug…

 

 

 

 

 

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